Der Abschied, die Veränderung und das Meer

Auch Pinguine schlafen nicht im stehn ;)
Auch Pinguine schlafen nicht im stehn ;)

Schon um mit einigen Beschwerden über eine zu lange Blog-Auszeit vorweg kurzen Prozess zu machen:
Es tut mir leid, aber mit der Zeit versinkt man hier im Alltag und hält es nichtmehr für allzu notwendig, jedes aufgeschürfte Knie und jeden Teller Reis in einem Text festzuhalten.
Die vergangenen Monate sollten jedoch kurz zusammengefasst werden.
Der Strandausflug im Juni war soweit der größte Erfolg, unsere kleinsten hatten vor den ersten Wellen gehörigen Respekt und waren ein klein wenig überrascht, dass die gute alte See nichts von Geschrei und Tränen hält.
Nach einigen Stunden war die Furcht jedoch wie weggewischt und die Kleinen samt Madre Martha(welche uns begleitete, aber auch eher Urlaub machen wollte und uns alles managen ließ) saßen bis zum Bauch im Wasser und bewarfen sich mit Sand.
Der am zweiten Tag geplante Bootstrip zur "Vogelinsel" ließ uns tausende bunter Federn bewundern und nebenbei euch den einen oder anderen Delfin, der sich einen Spaß daraus machte, immer dann unterzutauchen wenn eine Kamera aufblitzte. Bei ebendieser Bootsfahrt holten uns Alex und Ich leider eine üble Mittelohrentzündung, die uns 2 beinahe 2 Wochen lang ans Bett fesselte. Der gesamte Juli war mit Ferienworkshops und kleineren Ausflügen ins Schwimmbad oder in den Park ausgeplant und die Zeit verging wie im Flug, sodass, ehe man sich versah, schon Ende August war und für meine 3 Kollegen die Zeit des Abschieds gekommen war. Die letzte Woche ihres Aufenthalts hausten wir zu viert in einem kleinen Zimmer, da eines der beiden Volontärsquartiere in unserer Abwesenheit schon geräumt worden war und nun anderweitig verwendet wurde, während Manuel und ich eigentlich noch darin wohnten. (-> siehe ecuadorianische Umstrukturierung)
Der 1. September 2013, Vormittags brechen alle in Tränen aus, die Nonne lädt zum Frühstück ein und wir verspäten uns beinahe am Flughafen.
Nach weiteren Abschieds- und Dankesworten verschwanden Alex, Armin und Manuel schließlich im Terminal und eine halbe Stunde später kamen 2 völlig erschöpfte, doch glückliche neue Volontärinnen aus dem Ankunftsbereich.
Was sie jedoch nicht wussten war, dass wir uns, auf der Heimreise von eigentlich 3 Stunden, um dem Stau auszuweichen verfahren würden und somit eine Fahrt von 6 Stunden genießen würden.
Schließich sind die letzten 2 1/2 verbleibenden Monate schnell ausgefüllt, nach kleineren Einstiegsschwierigkeiten im, von uns im Sommer renovierten Oratorium (ehem. Panitas), in das nun 100% der Hausübungsbetreuung verlegt wurden, nahm der Alltag wieder Überhand, auch wenn mir nun auch Manuels Arbeit in der Herberge, zusätzlich zu Vor- und Nachmittag im Zentrum zugeschoben wurden und ich nun Von morgens um 8 bis abends um 10 quasi dienstlich auf den Beinen bin, weil unsere liebste Obernonne keine Mädchen in der Betreuung der Burschen zulässt.
Zu guter Letzt möchte ich mich für die bisherigen Spendeneingänge für die anstehenden Weihnachtsausflüge bedanken!

Hier auch der Blog meiner neuen Kolleginnen: www.kleineweltenretten.jimdo.com

Y para aquellos quisquillosos, que hasta ahora no me han donado nada o no apoyen mis ideales, una frase de mi niño favorito, siempre dicho con mucho cariño y amor:
"Pudrense Señores" - Julian Segundo Mullo Lasso
;)

http://www.youtube.com/watch?v=_R8XkdFSJqM
buena vibra y la pura vida llena de colores,
Félix

                                                                                                        15.11.13



Zukunftspläne

Seit mittlerweile mehr als einem Jahrzehnt stellt die "Fundación Proyecto Don Bosco" nun einen sicheren Bestandteil im Leben vieler Menschen und vor allem von vielen Kindern dar, doch so, wie die "Kleinen" sich verändern und erwachsen werden, so breitet auch das Projekt seine Äste immer weiter aus.
Zu Beginn war es eine kleine Herberge, an die angebaut wurde, die schließlich Metall- und Nähwerkstätten Stück für Stück aufbaute und in langen Jahren der Arbeit schließlich auch eine gut besuchte Ausspeisung und eine Hausübungsbetreuung auf die Beine stellte.
Nun fällt es uns Volontären dieses Jahres in die Hände, ein neues Stück an dieses Geflecht zu weben.
Aufgrund eines Handels mit der Stadtverwaltung wurde der Fundación ein ehemaliges Projektgelände eines Jugendzentrums namens "Panitas", was so viel wie  "Kumpelchen" bedeutet, geschenkt und als Bedingung ein Ultimatum zur Restauration gesetzt.
Als wir zum ersten mal die schmutzigen Türen und Rolläden öffneten, war außer Müll, verstreuten Papieraktenbergen und Schmutz nicht sehr viel zu erkennen.
Einige Stunden des ausmistens und staubaufwirbelns vergingen und es kamen Glasscherben und Schimmel ans Tageslicht, die mit Hilfe von einigen angeekelten und leicht (körperlich) arbeitsscheuen Mitarbeitern entfernt wurden. So wurden gemalte Schatzkarten der damaligen Kinder und andere Kunstwerke freigelegt, die einer dringenden Farbauffrischung bedurften.
Seit nunmehr 2 Wochen ist es nun an uns Dreien, die wir als Volos im Stadtzentrum arbeiten, den 2 kleinen Häuschen einen neuen Anstrich zu verpassen und etwas Leben in die übelst vernachlässigten Räumlichkeiten zu bringen. Eine blaue Wand hier, eine rote Wand dort und schon ists wieder fröhlicher in der zukünftig geplanten Notschlafstelle Ambatos, die laut Vorstellung Narcisas ihre Türen für die in den Straßen arbeitenden Kinder, Jugendlichen und Obdachlosen öffnen soll, damit diese künftig nichtmehr in verlausten Matratzenlagern für einige Cents schlafen müssen.
Vorläufig spielen die Kids die in den Comedor essen kommen oder mit ihren Aufgaben fertig sind im kleinen Hof der Panitas und fordern alles nur mögliche
von der verrosteten aber durchaus stabilen Schaukel.
Über alldem steht zur Zeit nur noch der Anfang Juni anstehende Strandausflug mit insgesamt 30 Kindern, 5 Volontären(wir 4 plus die ecuadorianische Freiwillige) und der Madre Martha(im Fotoalbum beim schaufeln zu sehen!!) als "höhere Instanz" sozusagen.
Eine mehrstündige Fahrt in die am Meer liegende Stadt Salinas und ein dreitägiger Aufenthalt samt Unterbringung und Aktivitäten wurden großzügigerweise über den Spendenzugang meines Volokollegen Manuel Mayr (www.manoloenecuador.jimdo.com) bereits finanziert, über 2000€ an Spendengeldern die es uns ermöglichen, dass beim bloßen Gedanken mehr als zwei Dutzend Kinderaugen zu glänzen beginnen. Ein kollektives DANKESCHÖN ist wohl mehr als angebracht.
In der letzten Woche vor dem "großen Tag" haben wir einen Schwimmkurs eingeplant, da einige der Niños von 7 bis 16 Jahren noch immer nicht des Brustschwimmens mächtig sind und in tieferen Becken nur verkrampft zu strampeln beginnen.
Abwechslungsreicher könnte es wohl in keinem Beruf sein oder? Vom Restaurateur und Maler bis hin zum Schwimmlehrer, was will man mehr?




                                                                                                 15.05.2013

 

 


Pizzabäcker und Hobbygärtner

Ganz egal ob du in deinem Heimatland ein Tischlerlehrling mit zerschnitzten Fingern oder ein Chemiestudent mit Vitamin D Mangel warst,
Ecuador nötigt dich dazu, deine "Profession" über den Haufen zu werfen und ganz einfach mitanzupacken, was es auch sei.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase von 2 Wochen in der "neuen" Arbeit hat sich im positiven Sinne viel getan.
Vom bereits erwähnten Pizzaofen wurde Gebrauch gemacht und dabei haben wir mit den Straßenkids von Backblechen bis hin zum Teig an einem sonnigen Nachmittag
alles selbst produziert bzw. auf regionalen Märkten zusammengekauft. Der erste Erfolg im momentanen Arbeitsumfeld wurde sozusagen mit Saft und SEHR würziger
Pizza gefeiert!
Eingedenk der Lebensumstände der Bevölkerungsmehrheit gibt es dennoch in diesem wunderbaren Land auch Leute, die sich ein Herz fassen und sagen
"ich hab genug zu essen, wer will?" und uns Volontäre auf der Straße ansprechen ob wir Hilfe auf der Straße gebrauchen können.
So kam es mit einer netten älteren Frau namens Ximena zu einer Spontanaktion, die den Ruf der Fundacion Don Bosco in Ambato unter den in den
Straßen arbeiteten Kindern, Männern und Frauen doch erheblich anhob.
Mit einer riesigen Box voller Käseknödel unnd einem 5 liter fassenden Zapffass heißem Kaffee erwartete uns die herzliche ältere Dame an einer
Marktecke und ging mit uns die üblichen Orte ab, in denen Schuhputzer und andere ihr Tagwerk verrichten.
Ein gemurmeltes "dios le page" (Gott vergelts) und ein zahnloser Grinser ab und an können in einem derart viel auslösen, es ist kaum vorstellbar.
Unsere ecuadorianische Gönnerin bekam, obwohl sie an die Lebensumstände hier mehr als gewöhnt ist, feuchte Augen beim Anblick einer jungen Mutter
mit ihren 3 Kindern unter 5 Jahren, die am Straßenrand auf ein paar zusammengerollten Jacken saß und auf bessere Tage wartete.
Die Idee dem zu 80% aus Unkraut,Glasscherben und Steinen bestehenden Garten der "Universidad de la Calle" einen Zweck zu widmen dürfte schon länger
vorhanden sein, doch erst diese Woche wurde sie zur vollen Zufriedenheit aller Beteiigten umgesetzt.
Ein kleines Häuschen mit Backofen und Gemüsegarten. Klingt beinahe nach Familiengründung, ist aber unser Arbeitsplatz in dem wir quasi unser
eigener Herr sein können.
Am vergangenen Montag wurde umgegraben, Müll von bis zu einem halben Meter unter der Erde entsorgt und Beete wurden aufgeschüttet, Dienstag wurden gesamt
17 verschiedene Sorten von Früchten, Gemüse und Gewürzen auf dem Markt im Nachbarort besorgt und mit so manchem Hintergedanken an Omas Gemüsezucht
in die Erde verfrachtet. Somit sind wir jetzt stolze Besitzer eines Weinrebchens, von Tomaten-, Chili- und Gurkenpflänzchen, ein paar Sorten Salat,
Gewürzen von Thymian über Minze und Basilikum bis hin zu Oregano, einigen Erdbeersetzlingen und einem Feigenbäumchen.
Die "Ciudad de Frutas y Flores" (Stadt der Früchte und Blumen) bietet nicht nur die ausreichende Menge an Sonne, sondern auch ein Klima welches es
möglich macht, 365 Tage im Jahr anzubauen und zu ernten, somit stellt es ein Paradies dar, das durch die zunehmende Verwestlichung des Landes leider von Privatpersonen
immer weniger genutzt wird.
Der Alltag hat somit in meiner jetzigen Heimat Form angenommen, jeden Morgen aufwachen, neue Ideen und anstehende Aufgaben anpacken, sich in der hiesigen Kultur verlieren
und vor lauter Dahinleben wird sogar manchmal vergessen, deutsch zu sprechen.


24.04.2013

 

 

 

 

 

Die typisch ecuadorianische Umstrukturierung

kleiner Vulkanausbruch gefällig? Aussicht von unserem Dach
kleiner Vulkanausbruch gefällig? Aussicht von unserem Dach

Der Durchschnittsecuadorianer ändert seine Meinung zu jedem erdenklichen Sachverhalt mindestens 2-5 mal täglich, ja es könnte beinahe schon als kultureller Bestandteil dieses Landes gelten, wie die Launen des oben abgebildeten Vulkans.

Unausweichlicherweise bin ich Opfer eines solch unkalkulierbaren Phänomens geworden und hab einen neuen Arbeitsplatz im Stadtzentrum zugeteilt bekommen.

Um 8:45 setz ich mich jetzt jeden Tag in den SEHR ecuadorianischen Bus (in den man oft nur mitten auf der Straße oder während der Fahrt reinhüpft, was ziemlich unterhaltsam ist meistens) und fahr Richtung "Parque 12" in die Ausspeisung.

Bis um 12:00 Uhr steht die teilweise sinnfreie Hausübungsbetreuung an, die Kids haben ein Englischbuch der 6.Klasse (österr.) Gymnasium und einen Berg Aufgaben bei denen komplexes Denken UND fortgeschrittene Sprachkenntnisse vorausgesetzt werden.

Tatsache ist jedoch, dass viele der Burschen und Mädels "his" und "is" verwechseln (das H wird im spanischen selten bis gar nicht ausgesprochen) und können keinen einzigen Satz grammatikalisch Richtig konstruieren (sei es nur "I am a bad singer"),

von ansatzweise richtiger Aussprache und Betonung kann nicht einmal gesprochen werden.

All diese Umstände sind meiner Meinung nach auf das niedrige Bildungsniveau der "Professoren" in den Schulen, auf das hiesige Unterrichtssystem ("sei intelligent oder geh hackln") und auf die weit verbreitete Legasthenie zurückzuführen.

In den 3 Stunden vor dem Mittagessen müssen die meisten Schüler derart viele "tareas" erledigen, dass neben Sozialkunde und Mathematik für Englisch nur noch begrenzt Zeit bleibt. Somit besteht die einzige Möglichkeit darin, ihnen die Lösungen anzusagen, bzw. zu buchstabieren da sie die richtige Aussprache oft gar nicht kennen und selbst dann wird noch vieles falsch geschrieben.

Welchen der Sinn dieser Art der Hausübungsbetreuung hat sich mir zwar noch nicht erschlossen, aber ich gebe mein Möglichstes um wenigstens Grundlagen zu vermitteln.

Ab 12:00 heißt es dann Geschirr in der Ausspeisung abtrocknen und überwachen, dass auch alle 150 Kinder die täglich eine warme Mahlzeit bei uns bekommen ihre Teller und Tassen sauber abwaschen.

Der Stress entsteht hierbei im Normalfall, wenn alle Kinder zur selben zeit abwaschen wollen und der Tellerberg trotz Hektik nur größer wird.

Nach dem Schließen des "Comedor" um 14:00 heißts dann wieder voller Enthusiasmus Englisch verklickern und sich Mühe geben nicht zu viel Spaß zu haben mit den Kindern, da gewisse Mitarbeiterinnen in diese Richtung ziemlich wenig Verständnis zeigen.

Sobald niemand mehr Englischübungen oder nur von Volontären lösbare Probleme hat gehts endlich auf die Straße, die üblichen Orte abklappern an denen die Schuhputzerburschen meistens zu finden sind. Mit einem bunten Haufen Kinder im Gepäck gehts dann querfeldein in die "Universidad de la Calle", in der neben einem Aufenthaltsraum, einer zusammengetragenen "Bücherei" und einem Streetsoccerplatz auch noch ein italienischer Pizzasteinofen vorhanden ist.

Die Möglichkeiten wären nun unendlich groß, doch den Jungs reicht es schon, einfach eine Partie Fußball zu spielen und ein paar Stunden pro Tag die kindliche Unbeschwertheit zu genießen, anstatt der für Unsereins kaum vorstellbaren Schufterei die sie in den Gassen Ambatos verrichten (Tagelöhner, Schuhputzer, Lastenträger etc.).

Irgendwann holt einen dennoch die Realität wieder ein und für die 7- bis 15-Jährigen steht wieder die Arbeit am Programm.

Circa um 17:00 Uhr verriegle ich dann das Jugendzentrum mit 2 dicken Schlössern, schlendre noch ein wenig durch die, zu dieser Zeit meist sonnige, Innenstadt, kauf mir dann und wann ein Leckerli bei einem Straßenverkäufer(denn die haben meist die besten Sachen) und spring wieder in einen Bus zurück nach "Huachichico" in die Herberge.

Auch wenn es teilweise frustrierend und nervenaufreibend sein kann macht mir die Arbeit mit den, trotz aller Umstände, liebenswerten und aufmerksamkeitsbedürftigen Kindern doch enormen Spaß und ich würde keine der Erfahrungen missen wollen die ich jeden Tag in mich aufsauge wie ein vertrockneter Schwamm.

 

Hasta pronto,                                                                            10.04.2013
Felix

 

 

 


Ein Monat, was ist das schon.

 

Nach der Matura steh ich nie wieder vor 06:00 auf.

Träumen darf man doch?

-05:30 Kids aufwecken, Aseo(Hausarbeit) erledigen, frühstücken

-07:00 die kleinen Monster in die Schule schicken, danach weiterschlafen

-12:00 Jungs mit zu viel Energie nach der Schule bändigen, Wäsche waschen(händisch) beaufsichtigen, Mittagessen fassen
-ab circa 15:00 (abhängig von etwaigen Wutausbrüchen unserer kleinen Wildkatzen beim Waschen)
haben die Nachhilfelehrer 3 Stunden Aufsicht, wobei immer wer mit Fragen kommt da besagte "Lehrer" oft nur Grundschulkenntnisse haben und vieles darüber hinaus einfach nicht möglich ist
-18:00 "hora loca" – die Stunden, die die Nerven wie ein ganzer Tag beanspruchen, die Kids wollen rennen, spielen, dies und jenes anstellen, prügeln sich oder schlagen anderweitig über die Stränge
zwischen 19:30 und 21:00 gibts irgendwann Abendessen und danach ein Abendprogramm

Abendprogramme: Tanzen, singen, Spiele spielen, gruppendynamische Aktivitäten, Disziplin und Ordnung mit der Polizei oder ein Gebetsworkshop der von allen(inkl. den Madres) belächelt wird weil er derart konservativ gestaltet wird(gibts glücklicherweise nur Montags)

danach Burschen in die Dusche verfrachten, ins Bett bringen, mit den anderen 3 Volontären einen Tagesvergleich machen bei ein paar Keksen aus der nahen Mall-de-los-Andes und zwischen 11:00 und 01:00 ins Bett fallen.

Nachts bin ich schon 2 mal aufgestanden weil einer von den Kleinsten geweint oder ins Bett gemacht hat, eine Grippewelle die fast alle, inklusive mir befallen hat ist glücklicherweise vorrüber, ein paar Vulkanausbrüche wurden beobachtet und 3 unserer Burschen sind seit letzter Woche abgehauen und noch immer nicht aufgetaucht.

Soweit die Kurzfassung bis dato. :)

 

                                                                                                26.03.2013